Das könnte Satire sein, …
… aber vielleicht ist sie schon längst von der Realität eingeholt – aus der Sicht und gemäß den persönlichen Erfahrungen eines Kirchensteuerzahlers, der dieses Schauspiel finanziert und hier dokumentiert.
Diese Web-Seite ist zur Zeit im Aufbau. Texte und Bilder werden mit der Zeit vervollständigt. Texte können sich ändern.
Ein Blick hinter die Kulissen einer Kirchengemeinde der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Stand Frühjahr/Sommer 2025.
Ein ehrenamtlicher Mitarbeiter der Gemeinde beschwert sich Ende Abril 2025 bei der Gemeindeleitung über Mißstände, welche die zentrale Veranstaltung der Gemeinde – den sonntäglichen Gottesdienst – betreffen, und wird Anfang Mai 2025 ohne Vorwarnung und ohne Aussprache aus der Mitarbeit ausgeschlossen, weil der Gemeindeleitung die Beschwerde nicht gefällt.
Die Gemeindeleitung vermeidet, die Ursache der Mißstände konkret zu thematisieren, taktiert, mauert und beschuldigt den Beschwerdeführer, praktisch alleinig an dem Konflikt Schuld zu sein, der aus den Mißständen heraus verursacht wurde.
Die Mißstände wurden bisher nicht beseitigt. Der Verursacher der Mißstände, ein anderer ehrenamtlicher Mitarbeiter, hatte Mobbing gegen den Beschwerdefüher betrieben.
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Aufgrund des Egos dieses Heißsporns, gehätschelt von Pfarrer und Kirchengemeinderat, wird bei der Projektion der Liedtexte auf die Leinwände der Kirche auf die Belange älterer und sehschwacher Gottesdienstbesucher keine Rücksicht genommen, welche die projizierten Lied- und Bibeltexte nur beschwerlich lesen können. Damit wird Ihnen im Gottesdienst eine Beteiligung beim gemeinsamen Singen erschwert oder sogar unmöglich gemacht. Sie werden ausgeschlossen.
Pfarrer Ulrich Scheffbuch und die Kirchengemeinderäte wissen darum, aber sie unternehmen nichts dagegen.
Aber derjenige Ehrenamtliche, der Beschwerdeführer, welcher auf diese Belange schon sehr lange zuvor aufmerksam machte und berücksichtigte, wenn er im Gottesdienst für die Projektion der Liedtexte zuständig war, und der dafür unaufgefordert positive und bestätigende Rückmeldungen erhielt, wurde aus der Mitarbeit fortgejagt und aufgrund des miserablen Verhaltens der Gemeindeleitung ihm gegenüber daraus folgend faktisch aus der Gemeinde gedrängt.
… ist eine einvernehmliche Lösung der Auseinandersetzung in dieser christlichen Gemeinde nicht möglich?
Weil die Gemeindeleitung – namentlich Pfarrer Ulrich Scheffbuch und der zweite Vorsitzende des Kirchengemeinderats Matthias Kümmel – dies vorsätzlich und dauerhaft nicht wollen.
Das findet Ausdruck in der sturen Verweigerung einer gemeinsamen klärenden Aussprache mit allen Beteiligten, in der alles auf den Tisch kommen und in der eine einvernehmliche Lösung gefunden werden sollte.
In einem Telefonat mit Kirchengemeinderat Matthias Kümmel Ende Juli 2025, in dem er zeitweise unbeherrscht lauthals herumschrie, gab er selbstherrlich in einem trotzigen Tonfall zu, daß die Entscheidung des Kirchengemeinderats gegen den Beschwerdeführer auf »Verallgemeinerungen« beruhe, und daran festgehalten würde. Und damit von vornherein billigend in Kauf nehmend möglicherweise auf Halbwahrheiten, ganzen Lügen, ungeprüften Vorwürfen, willkürlichen Unterstellungen oder oberflächlichen Gerüchten.
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Pfarrer Ulrich Scheffbuch und Kirchengemeinderat Matthias Kümmel wollen den Konflikt nicht lösen, sondern diesen Konflikt einseitig gegen den Beschwerdeführer unterdrücken und verdrängen. Kirchengemeinderat Matthias Kümmel hat dem Beschwerdeführer persönlich gegenüber eindeutig zum Ausdruck gebracht, der Beschwerdeführer soll gefälligst alles runterschlucken und das Maul halten.
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… besteht aus Pfarrer Ulrich Scheffbuch, den acht Kirchengemeinderäten Matthias Kümmel als zweiter Vorsitzender, Birgit Binanzer, Simon Binanzer, Kersten Block, Klaus Daniels, Dietmar Hoene, Dr. Paul Martin Schäfer, Ruben Steeb und der Kirchenpflegerin.
(Stand Frühjahr 2025)
… in chronologischer Reihenfolge können demnächst hier als Druckversion heruntergeladen werden: …
… gibt einen Einblick in die desolaten Zustände des Technikbereichs und der Technikleitung und kann hier als Druckversion heruntergeladen werden:
Beschwerde über Mißstände im Technikbereich der Gottesdienste.
Der schriftlich verfaßte Rauswurf wurde bei einem Treffen von Pfarrer Ulrich Scheffbuch in Anwesenheit des sehr jungen Kirchengemeinderats Ruben Steeb und des Beschwerdeführers Anfang Mai 2025 verlesen. Das war kein Gesprächstermin, um in einer offenen Aussprache die Angelegenheit zu klären, sondern ein einseitig gegen den Beschwerdeführer gerichtetes Tribunal.
Das »Gespräch« wurde vom Beschwerdeführer nach ungefähr einer halben Stunde beendet, da mit Pfarrer Ulrich Scheffbuch und Kirchengemeinderat Ruben Steeb keine vernünftige Unterhaltung möglich war. Konkreten Rückfragen wichen sie aus, Beispiele für ihre haltlosen Beschuldigungen wollten oder konnten sie nicht anführen. Außerdem hatte Pfarrer Ulrich Scheffbuch in seinem Schreiben klargestellt, daß eine Diskussion unerwünscht ist.
Das Verhalten und Schreiben des Pfarrers ist peinlich, weil anmaßend, gewürzt mit einen Schuß Größenwahn und einer Brise Selbstherrlichkeit, garniert mit eine Extraportion Bigotterie.
Im Vorfeld dieses Treffens wurde der Beschwerdeführer von Pfarrer Ulrich Scheffbuch hingehalten, das Vertrauen des Beschwerdeführers wurde mißbraucht und er wurde angelogen.
Das Schreiben des Pfarrers mit Kommentar und Richtigstellungen kann demnächst hier als Druckversion heruntergeladen werden: …
Notizen zum Verlauf des Treffens können hier als Druckversion heruntergeladen werden: …
Notizen vom Treffen mit Pfarrer Ulrich Scheffbuch und Kirchengemeinderat Ruben Steeb.
Für Ende Juli 2025 wurde zu einem weiteren Treffen eingeladen, bei dem der Beschwerdeführer alleine gegen den Pfarrer und drei oder vier Kirchengemeinderäte hätte antreten sollen. Die Vorgaben und Bedingungen für das Treffen wurden einseitig so eng gefaßt, damit ein klärendes Gespräch auf jeden Fall verhindert werden würde. Der Vorschlag, eine Moderation einzusetzen und auch den Konfliktverursacher einzuladen, wurde von Pfarrer Ulrich Scheffbuch abgelehnt.
Die logische Konsequenz war die Absage dieses Treffens.
Ein normales und klärendes Gespräch für eine Lösungsfindung, wie das in einer christlichen Gemeinde üblich sein sollte, wird von Pfarrer Ulrich Scheffbuch verweigert. Stattdessen redete er davon, daß ein »geistliches« Gespräch geführt werden müsse, ohne auch auf expliziter Nachfrage hin erklären zu wollen oder zu können, was das sein soll.
Die Einladung Vorladung des Pfarrers mit dem darauffolgenden Schriftverkehr kann demnächst hier als Druckversion heruntergeladen werden: …
Kirchengemeinderat Dr. Paul Martin Schäfer, der auch an dem Treffen hätte teilnehmen sollen, wollte oder konnte nicht sagen, was das Ziel dieses Treffens hätte gewesen sein sollen. Als ihm diese Frage gestellt werden sollte, lief er ohne zu antworten verärgert davon.
Pfarrer Ulrich Scheffbuch bestätigt klischeehaft das alte Zitat Kurt Tucholskys:
»Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.«
Wie lange die Ev. Ludwig-Hofacker-Gemeinde als eigenständiger Teil der Ev. Landeskirche in Württemberg fortbestehen kann und nicht irgendwann mit umliegenden Gemeinden fusionieren muß, ist ungewiß.
Das Fusionieren von Kirchengemeinden ist der Eintritt in deren Palliativphase.
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Ein Versuch der Gemeinde, um dem Schwund vor allem bei Jüngeren entgegenzuwirken, ist die Einführung eines »Neuen Zweiten Gottesdienstes«, und diesen am Termin des bisherigen zweiten Gottesdienstes zu platzieren.
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Beim gemeinsamen Singen werden bei Liedern, sogenannte »Lobpreislieder«, die Liedtexte nicht mehr mit einem vernünftigen Sinnzusammenhang auf die Leinwände der Kirche projiziert, z.B. ein oder zwei Verse pro Leinwandseite, und die Zeilen gemäß des Versmaßes formatiert, sondern die Liedtexte werden nur noch ein- bis zweizeilig relativ klein in der Mitte der Leinwand als Untertitel angezeigt, nur in Großbuchstaben und mit einem bewegten Hintergrund, der manchmal zu dominant wirkt, was beides der Lesbarkeit abträglich ist. Außerdem werden immer wieder die falschen Textzeilen angezeigt, weil der Techniker schläft oder sich mit den Musikern nicht abgesprochen hat.
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An manchen Sonntagen wird der Teil mit den »Lobpreisliedern« des »Neuen Zweiten Gottesdienstes« und der beschriebenen Art der Liedtextprojektion in den »normalen« Gottesdiensten eingebunden.
Auch hier wird auf Gottesdienstbesucher, die diese Art der Untertitelprojektion entweder nicht lesen können oder kein Interesse haben, diesen zusammenhanglos hingeworfenen Untertiteln hinterherzusingen, keine Rücksicht genommen. Sie werden vom gemeinsamen Singen ausgeschlossen.
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Ein gutes Team besteht aus Mitgliedern verschiedenen Alters, bei dem die Jungen die Alten vor dem Einschlafen bewahren und die Alten die größten Überschwinger der Jungen auffangen.
Hier zeigt sich ein Problem in der Ev. Ludwig-Hofacker-Gemeinde: Den Jungen wird freien Lauf gelassen, sie übertreiben, sind maßlos, sind diktatorisch, haben keine Lebenserfahrung, keinen Blick für Leute in anderen Situationen und können mit Widersprüchen gegen ihre Vorstellungen nicht umgehen.
Das zeigt sich bei der Auseinandersetzung um die Liedtextprojektion.
Ein mittzwanziger Heißsporn als einer der beiden Technikleiter und ein endzwanziger Kirchengemeinderat, der von den anderen Kirchengemeinderäten als Überbringer der schlechten Nachricht vorgeschickt wurde.
Der junge Heißsporn warf zwischendurch einmal hin, als er seinen Willen nicht bekam, und der junge Kirchengemeinderat will den Konflikt aussitzen, weil er »emotionalen Abstand« benötigt. Beide sind überfordert.
Leider erwiesen sich Pfarrer Ulrich Scheffbuch und andere Kirchengemeinderäte als Erwachsene unfähig, die Situation einzufangen.
Kinder an die Macht – und das Land wird zum Kindergarten.
Eine Kirchengemeinde, als Teil der verstaubten Amtskirche, deren Gemeindeleitung einen ehrenamtlichen Mitarbeiter, der sich nichts hat zu Schulden kommen lassen, in Konfliktsituationen hängen läßt, ihm in den Rücken fällt, sich bei Nachfragen feige hinter angeblichen Geheimhaltungsvorgaben versteckt, ihm droht, damit er nichts Schlechtes über die Gemeinde weitersagt – ein Angriff auf die Meinungsfreiheit –, und mit diesem Gehabe ihre überschwengliche Undankbarkeit zum Ausdruck bringt, ist reif für ihre Abwicklung.
Die Erfahrung des Autors dieser Web-Seite mit der Ev. Ludwig-Hofacker-Gemeinde paart sich mit seiner Erfahrung mit der Amtskirche:
Die meisten Kirchenleute, von den Kirchengemeinderäten und Pfarrern über Dekane und Prälaten bis hoch zum Bischof, verachten den einzelnen Kirchensteuerzahler. Sie wollen nur dessen Geld und meinen hochnäsig, sie wären den Kirchenmitgliedern und Geldgebern keinerlei Rechenschaft über die Verschwendung der Kirchensteuer schuldig. Der wohltuende Ausnahmen sind nur wenige.
Die Kirchenfunktionäre lieben die Kirchensteuer und verachten den Kirchensteuerzahler.
Wenn selbst in der heilen Welt einer »frommen«, weil »evangelikalen« oder »pietistischen« Ortsgemeinde wie der Ev. Ludwig-Hofacker-Gemeinde intrigiert, geheuchelt, taktiert, gelogen, gemauert, verleumdet, verleugnet, verraten und sich feige aussitzenderweise vor dem Lösen von Konflikten gedrückt wird, bleibt nur:
Treten Sie aus dieser Kirche aus!
Und dann freuen Sie sich an der gesparten Kirchensteuer und geben Sie das Geld für Sinnvolles aus: Urlaub, Altersvorsorge – oder spenden Sie es steuerabzugsfähig und streng zweckgebunden dort hin, wo es sicher ankommt und dankbar sinnvoll verwendet wird. Das kann ein Projekt einer Kirchengemeinde Ihrer Wahl oder etwas völlig anderes Gemeinnütziges sein. Und bestimmen Sie selber, wer und wieviel von Ihrem Geld bekommt.
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23.8.2025